01. April 2020
Die Pazifischen Strände in Nicaragua sind noch weitestgehend naturbelassen und wenig verbaut. Amerikanische Investoren sind allerdings schon auf Schnäppchen Jagd an der idyllischen Küste.

01. April 2020
Baden im saubersten See Nicaraguas. Die Lagune mit einem Durchmesser von 6 Kilometern enstand vor ca. 23.000 Jahren als Folge einer Reihe schwerer Eruptionen. Am mirador von Catarina schweift der Blick bis nach Granada und zum erloschenen Vulkan Mombacho.

31. März 2020
Die Stadt Masaya liegt etwas im Schatten Granadas, doch das authentischere Leben findet man am Fusse des Vulkans. Die sandinistische Revolution fand hier im Stadtteil Monimbo ihren Anfang. Somozas ehemaliges Folter Gefängnis Coyotepe liegt in der Nähe der Stadt. Darum war der Widerstand der Bevölkerung gegen Somoza hier besonders gross.

30. März 2020
Wem das Wetter in Granada oder Leon zu heiss ist kann eine Tour ins Hochland unternehmen. Bei einer Tour von Esteli über Jinotega, Matagalpa, Muy Muy bis nach Boaco gibt es frischere Temperaturen.

29. März 2020
Ometepe ist faszinierend, von weitem sichtbar die Vulkane Concepcion und Maderas. Mit der Fähre etwas mehr als eine Stunde zur weltweit grössten Insel in einem Süsswasser See. Im Cocibolca existieren noch Bullenhaie. Schon lange jedoch wurde kein Hai mehr gesichtet. Auf der fruchtbaren Vulkaninsel geht das Leben sehr gemütlich voran.

28. März 2020
Der "Cocibolca" oder auch Nicaragua See ist das grösste Binnengewässer in Mittelamerika. An der Nordseite des Sees liegt Granada, das koloniale Schmuckkästchen. Die Stadt wurde von dem Spanier Hernan de Cordoba 1524 gegründet. Vor der Ankunft der Konquistadoren lebten die Nicaraos nordwestlich des Cocibolca. Heute ist die Stadt der Ausganspunkt für viele Nicaragua Reisende.